Für das Imperium!
Ein kleines Vorwort für ein neues Schreibprojekt.
Ich werde in den nächsten Tagen ein neues Fanfiction Schreibprojekt hier beginnen und ich möchte dazu vorher gerne ein paar Dinge mitgeben, damit es keine Verwunderung gibt.
Wer „Mein Fall als Imperator“ hier im Blog gelesen hat und sich etwas mit Star Wars auskennt, wird sich an der ein oder anderen Stelle etwas gewundert haben. Das liegt an folgenden Dingen:
- Ich nehme den Kanon und die Star Wars Lore nicht so wahnsinnig ernst. Ich liebe es, mich darin zu bewegen und meine Gedanken dort auf Reisen zu schicken, aber bierernste Geschichten gibt es nun wirklich genug und ich mag etwas Humor ins Spiel bringen. Das bedeutet nicht, dass meine Geschichten nicht auch ernst werden können.
- An Stellen, wo der Kanon Lücken aufweist fülle ich die großzügig mit eigenen Ideen.
- An Stellen, in denen es der Geschichte gut tut ändere ich schonmal Begebenheiten und passe sie meinen Erfordernissen an.
- Ich füge Dinge zu „meinem“ Kanon hinzu.
- Ich sehe das Star Wars Universum aus dem Blickwinkel der Dunklen Seite. Ich bin ein Fan des Imperiums und nicht der Jedi. Insofern ist die Republik und sind die Jedi in meiner Erzählung die Bösen. Quasi Gegenpropaganda ;–)
- Und das Wichtigste: Ich sehe das als Spaß und Spielwiese. Ich sitze zwar manchmal auch stundenlang vorm Rechner und wühle mich durch Jedipedia, Wookiepedia und wie sie alle heißen, suche in Büchern nach einzelnen Worten und ihrer Schreibweise und wälze meine 235 eBooks umfassende Sammlung an Star Wars Romanen um diese eine Begebenheit noch mal nachzulesen. Aber im Großen und Ganzen mache ich das aus Spaß und wenn es dafür erforderlich ist eine, laut Kanon auf Scarif gestorbene, Jyn Earso wieder zum Leben zu erwecken, dann tue ich das. Ich meine, Star Wars ist ja wohl auch DAS Ding wenn es um retconnen* geht, oder?
Was ich mit den vielen Worten sagen möchte: Keep calm and enjoy the show. Habt vielleicht auch einfach mal etwas Spaß dabei und experimentiert vielleicht selbst ein wenig damit rum.
Und zum Schluss noch eins: Ich veröffentliche meine Geschichten unter CC BY-NC-SA 4.0** . Das heißt, ihr könnt sie gerne nicht kommerziell nutzen, ändern, umschreiben, was auch immer ihr wollt. Nur dann auch dazu schreiben wo es herkommt wäre cool und eure Dinge, die daraus entstehen ebenfalls unter die gleichen Bedingungen stellen.
*Wikipedia: Rückwirkende Kontinuität **CC BY-NC-SA 4.0 Einfache Erklärung – Juristischer Text